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Wundgescheuerte Haut beim Joggen – Warum diese entsteht und was dagegen hilft
Wundgescheuerte Haut beim Joggen – Warum diese entsteht und was dagegen hilft
Viele Athleten klagen über eine wunde Innenseite der Oberschenkel. Wenn man Foren liest, wo sich Sportler austauschen, dann scheint eine wundgescheuerte Haut zwischen den Beinen, eines der Hauptprobleme zu sein. Wir festgestellt, dass Radfahrer oft wundgescheuerte Beine haben, Fußballer und vor allem auch Reiter. Insbesondere tritt dieses Problem jedoch bei Menschen auf, die Laufen oder Leichtathletik betreiben. Normalerweise trägt man enge Sportkleidung und durch das Rennen oder Laufen, wird eine konstante Reibung zwischen den Beinen verursacht. Diese mechanische Reibung führt zu einem Scheuerprozess zwischen den Beinen und mit der Zeit, kann es zu wunden Stellen zwischen den Oberschenkeln kommen. Diese können aber auch überall dort auftreten, wo die gleichen Konditionen herrschen: Druck, Reibung und vielleicht auch starke Schweißbildung. Es gibt verschiedene Hilfsmittel, um diesem Problem vorzubeugen und wir werden einige Strategien dagegen analysieren und auch ein paar Lösungsvorschläge präsentieren.
Das Problem für den Sportler oder Jogger ist, dass diese Stellen sehr schnell schmerzhaft werden. Mit der Zeit wird sich dieses Problem nur verschlechtern. Eine leichte Rötung wird schnell zu einer Entzündung. Der Grund ist, dass die Haut Risse bekommt und dadurch die oberste Epidermis ungeschützt offen liegt. Durch diese kleinen Risse können jetzt Bakterien eindringen und/oder andere Partikel. Die Rötung und der brennende Schmerz, bzw. der Juckreiz und die Irritationen sind nur ein Wehrmechanismus der Haut und sind eigentlich ein normales Prozess. Der Körper wehrt sich und sendet Warnsignale. Es handelt sich hier um winzige, offene Wunden, die wir zunächst einmal nur durch die Rötung sehen. Wenn diese Situation weiter besteht, dann kann es auch zu Bläschen führen, die teilweise wässrig sind. In diesem Stadium, ist die wundgescheuerte Stelle der Haut ziemlich schmerzhaft und unangenehm. Die Reibung macht die Sache nur noch Schlimmer. Bei Sportler treten diese Wundstellen aber nicht nur zwischen den Oberschenkeln auf. Diese können auch an der oberen Innenseite des Intimbereiches führen. Nicht wenige Männer klagen dann über wundgescheuerte Stellen im Hodenbereich oder allgemein im Intimbereich.
Das Ganze ist für einen Athleten oder Marathonläufer besonders tragisch, da die Trainingseinheiten beträchtlich eingeschränkt werden müssen. Das ständige Duschen und Schwitzen, führt zu einer Verschlechterung der Situation und diese kann tatsächlich zu einem Trainingsausfall, bzw. zu einem Wettkampfausfall führen. Auch Jogger sind davon betroffen. Hier liegt das oft an zu enger Kleidung, viel Reibung kombiniert mit dem Schwitzen. Diese Umstände führen zu wundgescheuerte Oberschenkel, meistens an der Innenseite. Viele Sportler haben auch an den Füßen wundgescheuerte Haut. Die Gründe sind meistens die gleichen.
Warum kriegt man wundgescheuerte Oberschenkel?
Die Haut ist ja ein Schutzmechanismus, mit besonderen Eigenschaften. Die Haare sind nicht ohne Grund da und auch die oberen Hautschichten haben eine spezielle Funktion (siehe dazu auch dieser Artikel LINK). Die Haare auf der Haut haben eine Schutzfunktion. Zum einen bilden sie eine weitere „Front“ gegen Schmutzpartikel und zum anderen dienen diese auch als Schutz für die Haut selbst. Jetzt können diese Haare natürlich auch dazu führen, dass sich die Haut entzündet. Manchmal wachsen die Haare ein (verwachsen sich) und dann bilden sich kleine Bläschen. Diese reiben, insbesondere im inneren Bereich der Oberschenkel, mit der gegenüberliegenden Oberschenkelseite. Das ist eine Ursache. Viele Sportler rasieren sich jedoch den Körper, aus hygienischen Gründen oder auch aus ästhetischen oder sportlichen Gründen. Jetzt liegt die Haut „blank“ und ist damit auch stärkerer Reibung und auch dem starken Schweiß ausgesetzt. Diese Faktoren führen ebenso zu einer vermehrten Möglichkeit von wundgescheuerte Oberschenkel oder Körperteile.
Eine dritte Ursache kann die falsche Sportbekleidung sein oder enganliegende Kleidung. Es braucht dazu nur eine einzige Naht oder ein Gummiband der Unterwäsche, um diesen Vorgang auszulösen. Ein Sportler wird häufiger die Innenseite der Oberschenkel gegeneinander reiben, wie jemand der ganz normal im Alltag läuft. Eine Ausnahme sind übergewichtige Menschen, die hier ein besonderes Problem haben. Sportler, Jogger und Athleten sind ja nicht übergewichtig, können aber einen ähnlichen Effekt verursachen, wenn die Beine sehr muskulös geworden sind oder wenn der Körperbau einfach so ist, dass sich die Innenseite der Oberschenkel oder andere Körperteile gegeneinander reiben, oder mit dem Stoff (Nähte) der Kleidung reiben.
Ein weiterer Grund für wundgescheuerte Haut kann ein Mangel an Vitamine sein oder eine zu trockene Haut. Dies kann durch ständiges Duschen passieren oder durch eine geringere Zunahme von Flüssigkeiten. Bei manchen Menschen spielt auch die Genetik eine Rolle und die Schweißdrüsen produzieren nicht genug Flüssigkeit. Eine trockene Haut führt zu Rissen und der Prozess fängt langsam an und führt am Ende zu wundgescheuerter Haut oder wunde Stellen, die brennen, jucken oder irritiert sind.
Was können Sportler, Jogger, usw. gegen wundgescheuerte Oberschenkel tun?
Wenn die Reizung schon sehr extrem fortgeschritten ist und es zu einer richtig schlimmen Entzündung kommt, dann sollte man natürlich den Arzt (Dermatologen) aufsuchen. Dieser wird Wundsalben verschreiben oder entzündungshemmende Arzneimittel. Wenn die wunden Hautstellen noch nicht so schlimm sind, dann kann man mit einer einfachen Wundsalbe aus der Apotheke auch eine gute Heilung bewirken. Wichtig ist, dass man vorbeugend handelt.
Hier hilft das Auftragen von Vevina®. Diese Creme wirkt als Gleit- und Schutzmittel. Egal ob man sich komplett rasiert oder nicht, wird die Vevina®-Creme einfach aufgetragen und dann als Schutzfilm verwendet. Viele benutzen Vaseline oder andere Mittel die auf Talge usw. basiert sind, aber Vevina® ist eine Creme, die schnell einzieht, der Haut nicht schadet und zusätzlich nicht mit dem stark salzhaltigen Schweiß reagiert. Seien Sie vorsichtig mit anderen Mitteln, den die chemische Zusammensetzung wird ja den körpereigenen Flüssigkeiten ausgesetzt und diese können die chemische Wirkung verändern. Der menschliche Schweiß besteht ja nicht nur aus Wasser, sondern auch aus Natriumionen, Chloridionen, Kaliumionen und auch andere anorganische Stoffe. Gerade Sportler, scheiden noch andere Stoffe über den Schweiß aus. Das liegt an der Ernährung und an der eventuellen Einnahme von Sportergänzungsmittel. Diese können den Schweiß „schärfer“ machen oder „säuerlich“ und dieser wirkt dann „aggressiver“ auf die Haut, bzw. auf eventuelle Cremes, die man sich einreibt.
Besser ist es, eine Creme zu verwenden die eigens für dieses Problem entwickelt wurde. Diese ist auf diese besonderen Situationen angepasst und hilft um die Haut gegen Reizung, Rötung, Juckreiz, Irritationen und insbesondere dem wundscheuern zu schützen. Der wirksame und schnelle Schutz von Vevina® wird jeden Sportler dankbar machen.
Sie können noch heute eine Tube mit 30 ml Vevina®–Creme über unsere Webseite bestellen. Falls Sie Fragen haben oder noch Informationen zu diesem wichtigen Thema – wundgescheuerte Haut – brauchen, dann schreiben Sie uns bitte an.