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Helfen Hausmittel gegen wundgescheuerte Oberschenkel oder Scheuerstellen? Was hilft wirklich gegen wundgescheuerte Haut?
Helfen Hausmittel gegen wundgescheuerte Oberschenkel oder Scheuerstellen?
Was hilft wirklich gegen wundgescheuerte Haut?
Einige schwören auf Talg, Kamille und ähnliche Mittel. Wieder andere legen Olivenöl-Wickel auf die betroffenen Stellen. Wir haben schon viel gesehen im Internet und raten davon ab, einfach irgendwelche Mittel auf die wunde Haut zu legen. Es gibt nicht ohne Grund, dermatologische Studien um zu erforschen, was sich gut mit der empfindlichen Hautstruktur verträgt und was nicht. Sehen Sie dazu unseren Artikel über die Haut und den Schweiß – LINK. Die Haut ist ein komplexes System, mit weit verzweigten Äderchen, Nervenendungen, Haarfollikel, Poren, Talgdrüsen usw. Die Haut ist eines unserer wichtigsten Organe, denn nur die Haut kann uns gegen gefährliche UV-Strahlung schützen. Ist diese Schutzschicht zerstört, dann können gefährliche Krebszellen ihr Unheil tun und weitere gesundheitliche Schäden anrichten. Es gilt, dieses überaus wichtige Organ zu schützen und zu pflegen.
Ein guter Schutz der Haut bedeutet, diese mit Feuchtigkeit und Nährstoffe zu versorgen. Wichtige Nährstoffe enthalten Vitamin E, Vitamin C und viel Vitamin D (Sonnenlicht). Dieses ist lebensnotwendig. Einige dieser Vitamine erhalten Sie aus Zitrusfrüchten, Fisch oder Nüsse. Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist für die Haut sogar lebensnotwendig. Wer nicht genug schwitzt, kann damit zum Wundscheuern beitragen. Aus diesem Grund sollten gerade Sportler auf die Flüssigkeitsaufnahme achten, um eine wundgescheuerte Haut zu vermeiden.
Es gibt jedoch natürliche Mittel, die gegen Entzündungen helfen oder helfen diese zu lindern. Dazu gehören Kamille, Aloe Vera oder ähnliche Pflanzenstoffe, die man in Sitzbäder tun kann, um eine Linderung zu erzielen. Zur Vorbeugung nehmen Sie dann ein bisschen Vevina®-Salbe, um zukünftige Entzündungen zu verhindern.
Ein Mittel um Wundscheuern und Hautreizung zu vermeiden ist die Creme von Vevina®, die eigens dafür entwickelt wurde, die Haut zu schützen. Die Wirksamkeit ist eigentlich ganz simpel. Wir unterstützen die Funktionsweise der Haut, indem wir ihr einen zusätzlichen Schutzfilm geben. Die Creme wird auf die Hautpartien aufgetragen, die in ein besonderes Risiko für wundgescheuerte Stellen haben und lassen diese einwirken. Jetzt können die Hautpartien aneinanderreiben, ohne die oberste Hautschicht zu verletzen oder aufzureißen. Das ist besonders wichtig, wenn man Sport betreibt oder ein Problem mit Übergewicht hat. Aber auch Kleinkinder haben dieses Problem, rund um den Höschenbund. Andere Menschen haben wundgescheuerte Stellen, weil ihr Körperbau einfach dazu neigt, dass sich bestimmte Hautpartien berühren und während des Tages durch Reibung und Druck gereizt werden.
Was sollte man über Vevina® wissen? Die Salbe hat den Vorteil, dass diese nicht fettbasiert ist, wie Vaseline oder andere ähnliche Fette. Diese hinterlassen natürlich Flecken auf der Kleidung, sind nicht wasserfest und können mit dem Schweiß zusätzliche Verbindungen eingehen. Die Vevina®-Salbe basiert auf Zinkoxid und Silikone. Diese geben der Haut eine besondere Geschmeidigkeit und den Schutzfilm, der gegen Wundscheuern schützen soll. Wir müssen nur darauf hinweisen, dass Menschen allergisch auf Silikone reagieren können. In diesem Falle, empfehlen wir eine andere Art von Salbe.
Ein Zinkoxid ist ein Wirkstoff, der wie ein Entzündungshemmer wirkt. Das Zinkoxid wirkt insbesondere auf Hautstellen die gerötet sind, aber noch nicht infiziert sind! Diese müssen unbedingt zuerst desinfiziert werden. Zinkoxid ist gut für Hautauschläge, normale Hautentzündungen der Haarbalge, als auch für Irritationen durch Windeldermatitis. In der Medizin wird Zinkoxid schon seit langem zur Heilung von Wunden und Hautverletzungen angewendet. Die Zinkionen dringen in die tieferen Hautschichten ein und wirken auf Zellebene. Das Zinkoxid gehört zu den mineralischen Stoffen, die auch sehr gut gegen UV-Strahlung wirken. Dieser natürliche Stoff, der in der Natur vorkommt, ist auch für Menschen geeignet, die sehr empfindlich sind und wird daher auch in vielen Produkten für Kleinkinder und Babys eingesetzt (da diese oft an Windeldermatitis leiden). Die geröteten Hautstellen absorbieren die Stoffe sehr schnell und verursachen keine Irritation in Zusammenhang mit den körpereigenen Fetten. Das sind nur einige der Vorteile von Zinkoxid. Anstatt dieses zu kaufen, kann man auch Vevina® auftragen, die diese und andere Wirkstoffe enthält um die Haut optimal gegen Reizungen und Irritationen zu schützen, die wiederum die Resultate des Wundscheuerns noch beschleunigen.
Bitte suchen Sie einen Dermatologen auf, wenn die Hautstelle blutet und schon seit Tagen wässrig ist. Einige Menschen bekommen bei starken Entzündungen auch Fieber oder einen fieberähnlichen Zustand. In diesen Fällen, kann eine fortgeschrittene Entzündung vorliegen und dann hilft Vevina® natürlich nicht. Die Salbe ist vor allem als Vorbeugung gedacht. Sie ist kein Medikament oder ein Heilmittel. Falls Zweifel bestehen, ist es immer gut den Dermatologen aufzusuchen, denn eine Wunde muss eventuell zuerst desinfiziert werden oder es müssen entzündungshemmende Medikamente eingenommen werden. Wenn Sie Schwanger sind, dann konsultieren Sie am besten ihren Arzt und fragen ihn, ob Sie Sie Vevina® benutzen dürfen! Die Inhaltsstoffe sind zwar ungefährlich, aber bei einer Schwangerschaft ist es grundsätzlich ratsam den Arzt zu befragen, ungeachtet um welches Produkt es sich handelt.
Wenn Sie Vevina® bestellen wollen, dann können Sie das ganz einfach über unsere Webseite tun. Wir führen die 30 ml Tube und können diese innerhalb von wenigen Tagen nach Hause liefern. Fall Sie Fragen oder Zweifel haben, dann beachten Sie bitte auch unsere FAQ-Seite mit den am häufigsten gestellten Fragen. Dort klären wir auch über weitere Dinge auf.